Druckmessung von ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH: übersichtlich, einfach und sicher
ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH hat ein neues Design für die Bedienelemente dieser Drucksensoren entwickelt (Vorgängerserie: Precont® PS). Zudem wurde die Bauform gekürzt, sodass die Sensoren nun noch flexibler einsetzbar sind.
Wir haben für mehr Übersichtlichkeit und einfachere Bedienung gesorgt und die Precont® PS4 / PLSerie präsentiert sich nun mit bester Lesbarkeit und optimaler Bedienbarkeit durch das neue hochwertige Tasten-Display mit taktiler Rückmeldung.
Durch die Gerätekonstruktion mit
- Messbereichen je nach Prozessanschluss von bis zu bar (z.B. Precont® PS4K)
- Prozesstemperaturen von –°C…°C (Precont® PS4C),oder von –°C…°C (z.B. Precont® PL4M)
- Prozessmaterialien hochreine Al2OKeramik / CrNi-Stahl
sowie der Verfügbarkeit einer Vielzahl hygienischer bzw. aseptischer Prozessanschlüsse wie
- Gewinde ISO mit frontbündiger O-Ring-Dichtung, EHEDG-konform (z.B. Precont® PL4M)
- Milchrohr DIN
- Varivent®
- Tri-Clamp® / Clamp
- DRD
- Flansch DIN EN
- Aseptik-Rohrverschraubung DIN A, APV-Inline, BioControl®, SMS, Flansche nach DIN und ISO auf Anfrage
und der Verfügbarkeit von industriellen Standardprozessanschlüssen wie
- Gewindeanschluss ISO , EN Manometer
- Gewindeanschluss ISO , Innenbohrung ,4mm
- Gewindeanschluss ISO
- Gewindeanschlüsse metrisch bzw. ANSI NPT – auf Anfrage
sind die Geräte insbesondere geeignet zur Verwendung für Hygiene- und Aseptikanwendungen in
- Nahrungs- und Genussmittelindustrie
- Pharmazeutische Industrie
- Biotechnologie
- Sterile Verfahrenstechnik
als auch für allgemeine Anwendungen in
- Maschinen- und Anlagenbau
- Klima- und Kälteanlagenbau
- Hydraulik- und Pneumatiksysteme
- Prozessindustrie
- Umwelttechnik
Die Druckschalter sind geeignet für anspruchsvolle Messaufgaben. Durch hohe Genauigkeit und die große Flexibilität in der Konfiguration können die Geräte an die unterschiedlichsten Applikationen angepasst werden.
Der Prozessanschluss mit frontbündiger Membrane bei der Precont® PS4 / PL4 – Serie wurde speziell konzipiert für die Messung von viskosen, pastösen, adhäsiven, kristallisierenden, partikelhaltigen und verunreinigten Medien, die herkömmliche Prozessanschlüsse mit Druckkanalbohrung verstopfen würden.
Die frontbündigen Membranen in der Precont® PS4 / PLSerie sind mit dem Prozessanschluss komplett verschweißt und mit einer formschlüssigen Dichtung ausgestattet. Eine zuverlässige, totraumfreie Abdichtung zwischen Prozessanschluss und Messmedium ist somit gesichert (Precont® PS4C, Precont® PL4M und Precont® PS4M).
Der EHEDG-konforme Druckschalter Precont® PL4M mit dem frontbündigen Prozessanschluss ermöglicht durch seine optimierte Konstruktion die prozessintegrierte Reinigbarkeit der medienberührenden Messmembran. Besonders für die im Rahmen von CIP/SIP-Reinigungsprozessen auftretenden Bedingungen, wie chemische Beständigkeit gegenüber Reinigungslösungen sowie erhöhte Temperaturen, ist Precont® PL4M sehr gut geeignet. Eine wartungs- und störungsfreie Druckmessung ist somit auch in kritischen Anwendungen mit häufig wechselnden Medien gewährleistet.
Die robuste Bauform und die hochwertige Verarbeitung machen das Gerät zu einem sehr hochwertigen Produkt, dem selbst widrigste Umweltbedingungen nichts anhaben können, seien es tiefste Temperaturen im Außeneinsatz, extreme Schock- und Vibrationsbelastungen oder aggressive Medien.
Eine unverlierbare Laserbeschriftung des Typenschildes sorgt für eine Identifizierbarkeit über die gesamte Lebensdauer des Gerätes.
Selbstverständlich ist die optionale Anbringung einer Messstellenbezeichnung bzw. TAG, eines Kundenlabels oder eines neutralen Typenschildes, natürlich ebenfalls per Laserbeschriftung.
Eine LABS-freie bzw. silikonfreie Ausführung, eine Werkskalibrierung mit Kalibrierzertifikat und eine kundenspezifische Konfiguration bzw. Voreinstellung stehen ebenfalls als Option zur Verfügung wie ein Materialprüfzeugnis EN.1 oder Werksbescheinigungen für Trinkwasser- bzw. Lebensmitteltauglichkeit.
Kundenspezifische Sonderausführungen können auf Anfrage realisiert werden, z.B.
- Softwareanpassung (Menüführung, Sonderfunktionen, usw.),
- geänderte Anschlussbelegung bzw. Steckerausrichtung,
- Designanpassung der Bedienoberfläche,
- Sonderbauformen für den Prozessanschluss,
- andere Füllflüssigkeit